Dieses Logo/Emblem ist als Gebrauchsmuster rechtlich geschützt www.chrislages.de
Christlich-Islamische Gesellschaft e.V.
Home    CIG - Wir über uns    Kontakt    Dialog    Aktuell    Archiv    Suchen    Veranstaltungen    Literatur    Links

Muslime und Christen in Europa - Perspektiven für eine gemeinsame Zukunft

Reis-ul-Ulema (Präsident der Gelehrten) Prof. Dr. Mustafa Ceric, Großmufti von Bosnien

 25 Jahre CIG
Festakt der Christlich Islamischen Gesellschaft am 27. Oktober 2007 in Bergisch-Gladbach

Dr. Mustafa Ceric

Professor Ceric hielt seinen vielbeachteten Vortrag in englischer Sprache. Wir geben deshalb hier eine deutsche Übersetzung des ursprünglichen Redemanuskripts wieder. Im freien Vortrag ist Prof. Dr. Ceric vom Manuskript an einigen Stellen aber abgewichen.

Für die Einladung zur Teilnahme an der Feier zum fünfundzwanzigjährigen Bestehen der Christlich-Islamischen Gesellschaft zu Köln möchte ich mich gerne ganz herzlich bei Bruder Wilhelm Sabri Hoffmann, dem Vorsitzenden der Christlich-Islamischen Gesellschaft, bedanken. Ich glaube, dass diese Ihre Gesellschaft ein gutes Beispiel für die reiche Seele und den offenen Geist eines Europas ist, das sich seiner Einheit bei gleichzeitiger religiöser und kultureller Vielfalt bewusst ist.

Religiöse Vielfalt ist eine Tatsache, die in der Europäischen Geschichte eine große Rolle spielt und heute ist die Multikulturalität der höchste Wert europäischen Lebens. Diese europäischen Grundwahrheiten - religiöse Vielfalt und Multikulturalität - sind jedoch keineswegs garantiert. Sie müssen an europäischen Schulen, Moscheen und Kirchen gelehrt werden, aber noch vielmehr muss die Erziehung in ihrem Sinne schon viel früher, nämlich bei uns zuhause beginnen.

Die Christlich-Islamischen Gesellschaft in Köln ist ein Pionier, wenn es darum geht, uns den muslimisch-christlichen Dialog in Europa nicht nur als einen göttlichen Imperativ, sondern auch als eine gesellschaftliche Erfordernis, zu der es keine Alternative gibt, nahezubringen. Aus diesem Grunde verdient die Christlich-Islamische Gesellschaft unsere volle Unterstützung. Sie arbeitet im Geiste jener 138 muslimischen Gelehrten, die ihre christlichen Freunde eingeladen haben, ihr "gemeinsames Wort des Glaubens" ebenso miteinander zu teilen wie ihren Verantwortungssinn für Frieden und Sicherheit in der Welt.

Der Islam gelangte vor allem durch zwei Tore nach Europa: über die iberische Halbinsel im 8. Jahrhundert und über die Balkan-Halbinsel im 14. Jahrhundert. Acht Jahrhunderte islamischer Präsenz in Andalusien, Spanien, brachte eine einzigartige Kultur der Toleranz und der akademischen Freiheit hervor, die Europa dazu verhalf, seinen Weg zum Humanismus und zur Renaissance zu finden. Leider hat die andalusische Toleranz die spätere europäische Geschichte nicht überlebt. Am Ende des 15. Jahrhunderts wurden Juden und Muslime gezwungen, die iberische Halbinsel zu verlassen. Etwa 70.000 sefardische Juden wanderten aus Andalusien nach Sarajevo aus und brachten jenes einzigartige hebräische Manuskript mit, das heute als Sarajevo-Haggada weltbekannt ist und das ein bedeutendes Symbol jüdisch-bosnischer Geschichte geworden ist.

Man schätzt, dass heute rund dreißig Millionen Muslime in Europa leben. Sie lassen sich in drei Gruppen einteilen: Einheimische, Eingewanderte und als Europäer Geborene. Obwohl sie alle den Islam als ihre religiöse Identität gemeinsam haben, unterscheiden sich diese Gruppen doch hinsichtlich ihrer menschlichen Erfahrungen und ihrer Erwartungen an das Leben. Die einheimischen Muslime tragen auf ihrem Rücken eine schwere Last der Geschichte und erwarten Hilfe in ihrem Kampf für ihr religiöses und kulturelles Fortbestehen in Europa. Die eingewanderten Muslime bemühen sich, sich in Europa einzurichten und den Status von Fremden oder Ausländern zu überwinden. Die als Europäer Geborenen schließlich kämpfen gegenwärtig darum, angesichts der Herausforderungen der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen europäischen Umwelt ihre Identität als Europäer zu wahren, und dabei erwarten sie, dass Ihnen jemand sagt, wie man echter Muslim und stolzer Europäer zugleich sein kann.

Ich betrachte Europa als eine offene Gesellschaft mit vielfältigen Identitäten eines bestimmten politischen Geistes, eines einzigartigen kulturellen Herzens und einer pluralistischen religiösen Seele - eine Gesellschaft, die bei ihrer zweckgebunden Einheit zufrieden ist mit einer Vielfalt spiritueller Möglichkeiten. Die Integration der Muslime in Europa sollte auf zwei Arten geschehen: Nicht nur sollten die Muslime europäische Werte annehmen, sondern Europa muss auch seine Einstellung zu den Muslimen verändern. Wir alle beschreiten verschiedene Lebenswege, aber wohin wir auch gehen, wir nehmen immer ein Stück vom jeweils anderen mit!

- - -

"Das erste was Gott erschaffen hat, war der Verstand ('aql)." (Hadith)

1. Was sind die wichtigsten Probleme, denen sich die interreligiöse Verständigung zu Beginn des 21. Jahrhunderts gegenübergestellt sieht?

"Was ich von einem Freidenker verlange, ist, dass er gegenüber der Religion die gleiche Geisteshaltung einnehme wie der Gläubige [...]. Wer beim Studium der Religion nicht ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen mitbringt, kann nicht über sie sprechen! Er ist dann wie ein Blinder, der versucht, über Farben zu reden. Es kann keine rationale Interpretation der Religion geben, wenn diese Interpretation grundsätzlich irreligiös ist. Eine irreligiöse Deutung der Religion wäre nämlich eine solche, die das Phänomen, das sie zu erklären trachtet, leugnet."

Die sind die Worte Émile Durkheims (1858-1917) und sie sind heute genauso gültig wie zu der Zeit, als er sie geschrieben hat. Ja sie sind heute sogar ganz besonders relevant, weil sie mit den wichtigsten Problemen zu tun haben, denen sich die interreligiöse Verständigung zu Beginn des 21. Jahrhunderts gegenübergestellt sieht.

Zum einen kann ich aufgrund meiner Erfahrung als Bosnier bezeugen, dass der intolerante Ausdruck von Religion seitens gewisser Menschen nicht das Ergebnis einer tiefen und echten Religiosität der Betreffenden ist, sondern vielmehr die Folge des Fehlens einer solchen. Diejenigen, die schrittweise und aus freien Stücken einen religiösen Glauben annehmen, drücken ihn behutsam und friedvoll aus. Diejenigen, aber, denen man es verwehrt, schrittweise und frei nach der Tradition ihrer Familie oder Gemeinschaft ihre Religion zu erlernen, neigen später, wenn sie ihre religiösen Wurzeln entdecken, dazu, ungeduldig das aufzuholen, was sie zuvor verpasst haben. Diese Beobachtung kann auf alle postkommunistischen Gesellschaften angewandt werden, die ja noch vor kurzem auf der mehr oder weniger vollständigen Verleugnung der Religion als solcher gegründet waren.

Die kommunistische Auffassung der Religion - mit Karl Marx die Religion als "Opium des Volkes" - ist nichts anderes als eine staatlich erzwungene Aussetzung der Religionsfreiheit. Wir müssen auch erkennen, dass die gottlose Bewegung, besonders während der vergangenen Jahrhunderte in Europa, auch für den Mangel an religiösem Einfühlungsvermögen verantwortlich ist, woraus, wie ich glaube, die heutigen Probleme des Missverstehens zwischen den Religionen resultieren. Wir haben nun mit Generationen von Menschen zu tun, die auf der Grundlage der Annahme erzogen wurden, dass Gott nicht existiert. Nun aber entdecken sie plötzlich, dass Gott doch existiert und dass Religionen auch "auf dem Wirklichen gegründet" sind und diesem Wirklichen Ausdruck verleihen, wie Émile Durkheim betont. Wie wir sehen, trägt die Gleichgültigkeit gegenüber Gott und der Religion heute nicht mehr. Die Menschen stehen dem "Wirklichen" der Religionen gegenüber, sie sind aber weder mit religiöser Erfahrung ausgestattet noch besitzen sie religiöses Wissen, das ihnen helfen könnte, mit "dem Wirklichen der Religionen" umzugehen. Unwissenheit erzeugt Angst und Angst ist der stärkste Feind der Vernunft, was oft zu Intoleranz und Gewalt führt. Hierzu erinnere ich an den bekannten Ausspruch: "Man hatte Angst vor Hexen, aber man verbrannte Frauen".

Zweitens bin ich mir dessen bewusst, dass ich nichts Neues sage, wenn ich die Unwissenheit für den Hauptgrund für Missverständnisse zwischen den Religionen halte. Es ist aber vielleicht es etwas Neues, wenn ich sage, dass auch gewisse intellektuelle Vorstellungen der Grund für Missverständnisse zwischen den Menschen sein könnten. Man hat festgestellt, dass die kartesianische Vorstellung vom Menschen viele dazu geführt hat, zu glauben, dass wir von der Erde getrennt sind, wobei wir berechtigt sind, sie als nichts anderes zu betrachten als eine leblose Sammlung von Rohstoffen, die wir nach Gutdünken ausbeuten können. Die alte Geschichte vom Bund Gottes mit der Erde und der Menschheit und die Einsetzung der Menschen als gute Hüter und treue Diener war - bevor sie im Dienste der kartesianischen Weltanschauung falsch gedeutet und verzerrt wurde - eine kraftvolle, edle und gerechte Erklärung unserer Existenz in Beziehung zur Erde Gottes. Was wir heute brauchen, ist eine neue Erzählung unserer Geschichte ohne diese Entstellungen.

Die Physik beschreibt und erklärt unsere physische Wirklichkeit, die Chemie unsere chemische Zusammensetzung, die Biologie erklärt das Leben, die Psychologie unser Inneres und die Soziologie die zwischenmenschliche Dimension unseres Lebens, wohingegen die Religion versucht, eine allumfassende Deutung der Ganzheit unseres Lebens zu geben. Die Religion neigt dazu, absolut zu sein, im Sinne unbegrenzter Wahrheitsansprüche. Daher werden wir Menschen uns immer stärker dessen bewusst, dass unsere Aussagen über den "endgültigen Sinn des Lebens" beschränkt sind. Diejenigen aber, die ihren Aussagen unbegrenzte Wahrheitsansprüche anheften, neigen dazu, selbst die Stelle der Religion einzunehmen. Anstatt die Religion durch umfassendes Wissen zu einem Teil der Lösung des Problems zu machen, machen sie sie zu einem Teil des Problems. Denn es gibt durchaus einen Unterschied zwischen Information und Wissen. Man kann gut informiert sein, ohne zugleich eigentlich wissend zu sein. Ignoranz und schwaches Wissen sind also zwei Probleme, denen sich die interreligiöse Verständigung zu Beginn des 21. Jahrhunderts gegenübergestellt sieht.

- - -

2. Können die Vernunft und die aus der Aufklärung und dem säkularen Leben abgeleiteten Erfahrungen eine ausreichende Grundlage für Menschen unterschiedlichen Glaubens sein, oder sind sie notwendigerweise ein Hindernis, das die Menschen trennt?

Ich betrachte Aufklärung und weltliches, nicht-religiöses Leben nicht als zwei Seiten einer Medaille, auch ist die moderne Aufklärung nicht aus dem säkularen Leben hervorgegangen, noch wurde das säkulare Leben aus der Aufklärung geboren. Im Gegenteil - diese beiden modernen Phänomene entstanden aus einem tiefen Glauben und einer aufrichtigen Suche nach menschlicher Moralität. Tatsächlich schließen weder die Aufklärung noch das säkulare Leben die Erfahrung des Glaubens und der gelebten Religion aus.

Es ist eine irreführende Annahme, dass man sich von allen religiösen Gefühlen befreien müsse, wenn man aufgeklärt sein wolle, und diese falsche Vorstellung hat uns nicht nur die mangelnde Bereitschaft zu interreligiöser Verständigung beschert, sondern auch die Krise der Kommunikation zwischen den Kulturen. Es ist auch die Fehldeutung des Säkularen als "gottloses Leben", die die Spannung zwischen Kirche und Staat verursacht hat.

Ich glaube, dass wir heute an einem besonders spannenden Wendepunkt des Austausches des Religiösen und Weltlichen wie auch des Rationalen und des Spirituellen angelangt sind, denn wir erkennen, dass die Religion ohne Vernunft ihre Aufgabe nicht erfüllen kann, aber wir wissen ebenso, dass Vernunft ohne Glauben keine Erlösung bieten kann. Genauso wie der Geist säkular denkender Menschen Anstoß nehmen muss an der Unfähigkeit mancher religiöser Personen, vernunftgemäß zu denken und zu handeln, so muss heute auch der Geist religiös denkender Menschen durch die moralische Korruption mancher säkularer Personen irritiert werden. Historisch gesehen konnten der Geist der Rationalität das religiöse Leben während der letzten beiden Jahrhunderte neu gestalten. Es bleibt abzuwarten, ob der religiöse Geist fähig ist, dem weltlichen Leben seine verlorene Spiritualität zurückzugeben.

Wir brauchen eine neue Aufklärung, ja wir brauchen sogar eine Aufklärung der Aufklärung, indem wir ihr nämlich den Geist der Moralität und des Anstandes eingeben. Wir brauchen sozusagen einen neuen Westfälischen Frieden, in dem sich Vernunft und Glaube in Demut und gegenseitigem Vertrauen begegnen. Der Glaube sollte der Vernunft bei ihrer Suche nach der Bedeutung unseres Lebens starkes Vertrauen schenken und der Verstand sollte dem Glauben bei der Suche nach dem Bindeglied zwischen geistiger und materieller Welt ein rechtes Gleichgewicht verleihen

Es steht uns in dieser Zeit nicht zu, diese beiden grundlegenden Elemente unsres gemeinsamen Lebens voneinander zu trennen. Unser Zeitalter muss eines der Einheit in Vielfalt sein. Der Glaube ist daher einfach zu bedeutend, als dass man ihn den Theologen allein überlassen könnte, und Politik ist etwas zu Ernstes, als dass man sie den Politikern alleine überlassen sollte. Es gibt keine auf nur einer einzigen Vernunft basierende Lösung für unsere Probleme und es gibt eben sowenig die Möglichkeit, dass nur ein einziger Glaube unsere Bedürfnisse bestimmt. Wir können gar nicht anders als unsere Welt mit vielen Auffassungen der Vernunft und mit vielen Glaubensweisen zu teilen. Die drei abrahamischen Religionen - Judentum, Christentum und Islam - müssen die Tatsache akzeptieren, das sie grundsätzlich die gleiche Auffassung von der Entstehung der Welt wie auch dem Ende der Welt haben. Sie haben auch ein Bindeglied zwischen Himmel und Erde gemeinsam, nämlich Jerusalem. Sie haben auch die Gebote Gottes vom Sinai gemeinsam: Du sollst nur einem Gott dienen, du sollst deine Eltern ehren, du sollst nicht töten, nicht stehlen usw.

- - -

3. Besteht die Möglichkeit für die Entwicklung einer religionsübergreifenden Zusammenarbeit oder ist die Hoffnung, dass Toleranz und Versöhnung religiöse Grenzen überschreiten werden, einfach nur unrealistisch?

Ich komme aus einem Land mit einer langen Geschichte des Zusammenlebens mehrerer Religionen. Aber ich komme auch aus der Stadt Sarajevo, die bekannt ist aus jeweils einem Krieg zu Beginn und am Ende des vergangenen Jahrhunderts. Ich möchte Ihnen sagen, dass das 21. Jahrhundert ohne einen Krieg in Sarajevo begonnen hat, und dies ist ein gutes Zeichen der Hoffnung, das auch dieses gesamte Jahrhundert ohne Krieg in Europa sein wird, ja hoffentlich auch in der ganzen Welt. Schließlich verdient es Sarajevo, ein Symbol des Friedens zu sein, eine Stadt der Toleranz und eine Inspiration zur Versöhnung.

Die Tatsache, dass die Nachkriegszeit und die nach dem Friedensschluss erfolgte Übereinkunft in meinem Land bisher keine Gewalt und keine Rache für den Völkermord erlebt hat, zeigen, dass der Angriff auf mein Land und mein Volk nicht religiös war. Ganz im Gegenteil: Es wurde gegen Bosnien-Herzegowina und zugleich auch gegen alle religiösen und moralischen Werte Krieg geführt. Es ist das Böse im Menschen, das, wenn die Religion es nicht beherrschen kann, manche Menschen zu Gewalttätern im Namen der Religion macht. Aber die, welche unschuldige Menschen im Namen Gottes töten, sind keine Gottesmänner. Sie sind schlicht und einfach böse.

Die Vernunft verlangt daher, dass diejenigen, die nach Wahrheit und Gerechtigkeit streben anstatt nach Rache, diejenigen, welche für Versöhnung eintreten statt für eine Fortführung des Konflikts belohnt und nicht bestraft werden. Ich sage das, weil es für uns Bosnier wirklich eine Demütigung darstellt, dass wir uns vor den europäischen Botschaften in Sarajevo für Visa anstellen müssen! Viele gutmütige Bosnier sagen nun, dass die menschliche Hilfe und Unterstützung, die während vier Jahren Belagerung Sarajevos aus Europa zu uns kam, nun durch die Visumsvorschriften zurückgenommen wird. Aber hier geht es gar nicht ums Geld. Es ist vielmehr eine Sache der Würde und des Respekts. Ich glaube, dass die Bosnier der ganzen Welt gezeigt haben, dass sie für ihr Beispiel des Miteinanders verschiedener Religionen und für ihre Toleranz Respekt verdient haben.

- - -

Ein bosnisches Gebet
Manchmal bricht Gott unseren Geist, um unsere Seele zu retten.
Manchmal bricht Gott unser Herz, um uns heil zu machen.
Manchmal lässt Gott Schmerz zu, damit wir stärker werden.
Manchmal schickt Gott uns Versagen, so dass wir demütig werden.
Manchmal lässt Gott Krankheit zu, damit wir lernen, uns besser um uns zu kümmern.
Manchmal nimmt uns Gott alles weg, so dass wir all das schätzen lernen, was er uns gegeben.

Übersetzung: Andreas Ismail Mohr

www.chrislages.de
Der Internet-Service der Christlich-Islamischen Gesellschaft (CIG e.V.)

Impressum, Datenschutz und Haftung.

Email: info@chrislages.de